Zum Wolf: Name: Magla
Bedeutung: Kroatisch: Nebel
Alter: 3 Jahre
Aussehen Fellmusterung - Farbe: Wie man schon aus ihrem Namen entnehmen kann, ist ihr Fell pechschwarz, man sieht sie in der Nacht kaum, was es fast unmöglich macht sie in der Nacht zu finden. Doch ihre blauen Streifen verraten sie, an ihrer Linken Vorderpfote trägt sie einen blauen Streifen und an ihrer Rute. Dadurch kann man sie besser sehen. Auch an ihren Ohren hat sie jeweils einen blauen Streifen. Wenn Licht auf ihr Fell scheint, glitzern ihre Streifen sanft.
Ihr Fell ist mittellang, doch nicht buschig, was sie manchmal etwas kleiner wirken lässt und schwächer. Insgesamt ist ihr Fell sehr schön, die blauen Streifen hat sie von ihren Eltern geerbt.
Ihr Fell scheint stets gepflegt, obwohl sie sich keine große Mühe damit macht, schön auszusehen.
Bau des Körpers: Magla hat einen sehr weiblichen Körper, der sehr beweglich ist und etwas zerbrechlich scheint. Ihre Bewegungen sind stets flüssig und sanft, dadurch erkennt man sofort das dies eine Fähe sein muss.
Magla weiß wie sie sich benehmen muss und zeigt dies auch oft durch Bewegungen. Sie kann sich gut durch dichte Wälder schlängeln, dabei sieht sie aus wie ein dichter schwarzer Nebel, was wieder ihren Namen gerecht wird.
Ihre langen Beine machen es ihr möglich hoch zu springen, aber auch zu sprinten.
Besondere Fellmarkierungen:Magla hat zwei blaue Streifen an ihrem Körper, die in der Sonne sanft glitzern und ihr einen besonderen Touch geben. Es ist so was wie die Kirsche auf dem Eis.
Die blauen Streifen sind einmal an ihrer Rute, ungefähr in der Mitte und einmal an ihrem linken Vorderbein. Auch an ihren Ohren trägt sie einen blauen Streifen.
Besonderes am Körper, woher?:Unter Maglas dichtem Fell versteckt sich eine lange Narbe am Bauch, die sie von ihrer Vergangenheit hat. Manchmal hat sie Schmerzen, doch das kommt selten vor. Die Narbe ist gut unter ihrem Fell versteckt und dadurch kaum sichtbar.
Augenfarbe Links / Rechts: Ihre Augen tragen ein dunkles gelb, und sehen selbst das kleinste Staubkörnchen.
Charakter: Verhalten:Magla ist wie ein See, mit dem reinsten Wasser. Sie ist oftmals leicht sensibel oder etwas gereizt. Sie will noch viel in ihrem Leben lernen, will einmal gute Ratschläge geben können. Magla lernt gerne und viel, verzieht sich manchmal um nachdenken zu können. Sie sagt eigentlich immer die Wahrheit, ist das klare Wasser.
Die Fähe kann nicht gut kämpfen, sie hat nur gelernt auszuweichen, sie ist oft schutzlos und kann sich nicht wehren.
Magla möchte gerne in Gesellschaft sein und wünscht sich auch eine kleine Familie, die sie akzeptieren so wie sie ist.
Viele schupsen sie herum, da sie sich einfach nicht gut wehren kann, höchstens ausweichen vermag sie als Wehr zu besitzen.
Sie lernt schnell, für manche etwas zu schnell. Sie hat ein photographisches Gedächtnis, kann sich keine Namen merken sondern nur Bilder.
Sie ist eine liebevolle Freundin und ist auch immer für einen da, wenn man sie ruft. Sie kann gut aufheitern und liebt das Rudel.
Positives:-gute Freundin
-lernt schnell
-photographisches Gedächtnis
Negatives:-kann sich nicht gut wehren
- Lernt für manche zu schnell
- oft schupsen sie einfach welche herum, da sie so zerbrechlich aussieht
Vorlieben:-Gesellschaft
- Durch den Wald rennen
-Ehrliche Wölfe
Hass:-Lügner
- welche sie denken sie wären die besten
Sonstiges Am Meisten gesagte Sprüche:„Lächle und die Welt lächelt zurück!“
Zitat das auf den Wolf zutrifft:Der Nebel wird irgendwann verschwinden… Und bei jemand anderem auftauchen
History:„Früher… Eine grässliche Zeit für mich… Ich wurde als zierlichste meiner Familie geboren und oft herumgeschupst , keiner hatte mich beschützt. Dadurch habe ich auch meine Narbe. Als Jungwolf schlug mich mein Bruder Konfusion . Er war der stärkste und hinterließ bei mir diese grässliche Narbe an meinem Bauch. So lebte ich eigentlich ganz gut, ich versuchte mich durchzuringen und musste dafür keinen Hunger erleiden. Meine Eltern waren ein einfaches Pärchen in einem Rudel, nichts besonderes. Schon früher suchte ich nach einer Familie die mich tatsächlich akzeptierte, doch ich verstand das ich in dem Rudel wohl nichts zu suchen hatte, und dort mein Glück nicht war. So schlich ich mich eines Nachts fort, um das Paradies zu finden. Und so kam ich zum Tal Yll…“
Zum Schluss: Regeln gelesen - akzeptiert:yop
Wichtiges: /