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 Schattenläufer

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Schattenläufer Empty
BeitragThema: Schattenläufer   Schattenläufer EmptyDi Jul 14, 2009 12:29 am

Zum Wolf:



Name:
Schattenläufer

Bedeutung:
keine

Alter:
8 Jahre






Aussehen


Schattenläufer Schatt10


Fellmusterunng - Farbe:
Sein Fell macht seinem Namen alle ehre, tatsächlich ist sein Fell schwarz ohne jeglicher Emotion. Doch kaum wirft die Strahlende Mondgöttin die Strahlen der Sonne auf das Fell des Rüden, so wirkt das Fell bräunlich. Im Nackenbereich und an der Schautze, ist es jedoch nichtmehr schwarz, wohl kaum. Am Kopf leicht gegen dne Nackenbereich ist ein feines Porschee blau.
Auch an den beinden Vorderpfoten hats erwischt, eisblau gemischt mit einem ebenfeinen Porschee blau schmückt das ganze noch etwas aus.
Das Fell ist realtiv buschig, was ihn oftmals grösser und bedrohlicher wirken lässt, als er es sein kann. Man sieht dennoch bei genauem betrachten feine feine weisse häärchen, die man aber von blossem Auge nicht entdecken kann.Schattenläufer hat kurzhaariges Fell, zwar ist es relativ buschig aber es ist kurzhaarig.
Scheint die Sonne auf das blaue Fell, so glänzt es richtig, das es einem direkt in das Auge fällt.
An der Linken seite, befindet sich ein geerbtes Mahl seines Vaters, eine Flamme, ebenfalls in einem Nitroblau gemischt mit einem leichten übergang zu cyan.
Vielleicht mag Schattenläufer nicht der schönste sein, aber seines gepflegten Fells kann man ihn dennoch als hübsch bezeichnen. Vorallem weil die Kette in der Sonne doch so schön glänzt.

Bau des Körpers:
Mit seinen stolzen Acht einhalb Jahren ist der Wolf relativ kräftig, knapp 71 kilo bringt der grösse Rüde auf die Waage.
Flescht er seine Zähne kommt ein grosser Gebiss hervor, dasimmernoch starkgepflegt und kräftig ist. Dieser Körper kommt vorallem in Kämpfen gut, troz benuzt schatten den Geist um zu Kämpfen, und nicht seinen Körper.
Richtv ärgerlich wird es oftmals bei der Jagd, wenn der Rüde durch seinen Bau entweder zu alt ist [hehe] um dem Tier kilometerweit zu sprinten oder ihn das Blau an seinem Nacken verrät. Zwar hat Schattenläufer lange Pfoten, die sich mitlerweile aber nichtmehr an grossen sprinttouen gewöhnt sich. Nach 30 minuten braucht der alte schon wieder eine Pause.

Besondere Fellmarkierungen:
Blau am Nacken und an der Schnautze, zusammen auch an den Pfoten.
Geerbte Falmme seines vaters

Besonderes woher?:
- Eine Kette woher?
Man spricht er hätte sie von der wunderschönen Wassergöttin bekommen, als dank für alles was er tat...

Augenfrabe Links / Rechts:
Cyan - Meerblau




Charakter:

Verhalten:
Schattenläufer könnte man mit der Wüste vergleichen. Still und ruhig, doch auch wild und unberechenbar. Gerne erzählt er kleinen Welpen von den Mondgesiertn, und von Legenden aus Wäldern die er selbst gehört hatte. Schattenläufer weiss viel, und das kann ihm auch keiner wegnehmen.
Fremnden gegenüber und neulingen im Rudel beimmt er sich leicht misstrauisch, doch das schwere Vertrauen kann man nach einiger Zeit gewinnen. Doch nicht jedem vertraut er, sene harte Miene kann einen ziemlich verunsichern.Oftmals glaubt er, Probleme alleine lösen zu müssen, und lehnt deshalb jede Hilfe ab, die er seiner Meinung nach nicht braucht.

Keiner kann Schattenläufer seine Ruhe nehmen, man kann ihn sooft nerven wie man möchte, er rastet nicht aus wie jeder andere, vermutlich liegt es daran, das er stets seine Nerven traniert und sich über nichts aufregt. Stur ist er, auf jedenfall, stur und selbstbewusst. Sagt er mal nein, bleibt es so, da bringt sogar jeder Katzenblick nichts. jungen spielerischen Welpen gegenüber, verhält er sich angemesen wie es geht, versucht immer alles richtig zu machen, und hast oftmals gar keine Zeit für sich selbst. Schattenläufers Hilfe wurde früher oftmals ausgenuzt, daraus löste sich eine kühle welle aus, die heute jeden einblck in seine Seele abblockiert, und auch keine wirkliche Gefühle hervorbringen kann, man sieht ihn kaum lachen, immer ernst...

Schattenläufer ist ein weiser Typ - der sich von nichts unterkriegen lsst, selbst von dem Menschen nicht, ihm macht es wenig aus als bestie bezeichnet zu werden, den er weiss, er ist keine bestie, mögen die anderen sagen was sie möchten. Schattenläufer denkt immer, immer und überall, gibt oftmals hilfreiche Ratschläge, und kann auch der Seelendoktor sein, wie viele Geheimnisse trägt er mit sich herum....viele haben ihm etwas erzählt sich bei ihm ausgeheult oder einen Ratschlag geholt.
Er hat immer ein Ohr für andere offen und hört leiber zu als zu sprechen. Kurz gesagt: Schattenläufer mag ein guter Freund sein...bei dem man sich immer ausheulen kann..immer ein Ohr offen hatte, immer Ratschläge parat...und selbst faszinierende Geschichten zu erzählen hat.
Troz seiner stolzen acht Jahren kann der Rüde Fähen gegenüber je nach Laune charmant sein - ob irgendejmand das Herz von ihm erobern kann ...bleibt dem Spieler selbst überlassen.

Andere mögen Schattenläufer als besserwisser bezeichnen, weil er oftmals nicht gerne sieht oder hört wenn jemand etwas falsches ausspricht und den anderen falsch lernt. Oftmals kann er Seelisch einen jedoch mit seinen Wörtern durchborhen und tiefst verletzen. Dabei ist nicht er der ertse der provoziert...und auch nicht der erste der sich entschuldigt.
Tatsächlich gibt es aber keine die Schattenläufer als wikrliche Freunde bezeichnen könnte....


Positives:
- Weise
- Viel wissen
- Versucht Freundlich zu sein

Negatives:
- Hilfe ablehnend
- Kalt
- Oftmals vergisst er sich selbst

Vorlieben:
- Kühle Nächte
- Der klang des Windes

Hass:
- Bösen Wesen gegenüber
- Lebesgefährliches
- Lange wege zum sprinten




Sonstiges

Am Meisten gesagte Sprüche:

"Manchmal muss man loslassen, um Glücklich zu sein"
"Leichte haue erhöhen das denkvermögen!"
"Lächle...obwohl das Herz schmerzt"

Zitat das auf den Wolf zutrifft:
Lächle, obwohl das Herz schmerzt





History:
"Vielleicht lag es daran das meine Pfoten mich hierher trugen, oder das Schiksal entschied sich, nach langem für mich zu entscheiden."
Der Rüde sezte sich hin, um euch von seiner Vergangenheit zu erzählen:
"Die dunkle wunderschöne Nacht...der Tag an dem ich ein Jahr alt wurde.
Verschlungen durch die grauenhaften Grimassen des dunklen Waldes in der Schweiz. Die Bäume schienen lebendig zu werden, schienen nach mir zu greifen. Weinend schlug ich mich durch die Äste des dunklen Waldes...die nach mir zu greifen schienen. Der Vollmond stand hoch am Nachthimmel und richtete seinen Mondschein auf mich. Er erhellte diesen duklen Wald, das meine Seele erhellte, undd mir zeigte, dieses Tal, ist wunderschön. Der See in meiner nähe erschien wunderschön glänzend...fast silbern. Ich erkannte eine liegene Gestalt..es war mein Vater, der auf dem kühlen harten Boden lag, ich war damals zu klein um zu wissen, was die Grenze zwischen Tod und Leben war, zu klein um zu wissen, das man auf den nächsten Tag einfach Sterben kann.
Der Mond schien immer mehr zu bleichen...sein Licht war nurnoch Milchig...und er selbst war kaum zu sehen, schwere dunkle Wolken blockierten seinen schein, der alles silbrig wirken liess....meine Umgebung, dunkel wie vorhin..die Bäume schienen wieder Lebend zu werden. Langsam näherte ich mich meinem liegenden Vater, ich war zu klein, um einordnen zu können, was mit ihm los ist, ich konnte nur sein blutverklebtes Fell sehen...nur Tränen in den Augen, und sein lautes Atmen. Es war damals eine stille kühle Nacht.
Seine Worten klangen voller trauer, er richtete seinen Blick auf mich und lächelte ganz leicht. Ich näherte mich ihm um zu sehen, ob alles in Ordnung war. Er rief mich zu sich, so näherte ich mich meinem Vater.
Es gibt viele verschiedene Dinge im Leben, die sich auf einen Tag auf den nächsten ändern können...die Grenze zwischen Tod und Leben ist, wenn das Herz dir sagt du sollst aufhören.
Seine Worte waren wunderschön, und voller trauer. Ich war zu klein um zu wissen was der Tod ist, meine Frage war was der Tod sei, alles was er mir in dieser Nacht erzählt hatte...brachte mich zum weinen.
Wölfe verlassen dich dann, wenn du sie am meisten brauchst. der Tod ist ein schwarzer Wolfsgeist...er streckt dir die Pfote aus, dann wenn du mit ihm gehen sollst...in eine bessere Welt. Der Tod ist fast dein Freund...er kommt zu dir und bittet dich, nach seiner Pfote zu greifen. Der Tod steht vor dir, wenn du es am wenigstens erwartest, es ist dein Geist, der sich aus einem Leib befreit...und für immer weggeht...manchmal hast du nichteinmal die möglichkeit dich zu Verabschieden, manchmal kommt er einfach und lächelt, er streckt dir seine Pfote aus um dich wieder zu fangen. Mich hat dieser Geist gebeten mitzukommen...mein kleiner, in einer besseren wunderschönen Welt zu leben. Er lächelte mich an...er sah mir in meine tränigen Augen...der tod holte einem auf einen Tag und auf den anderen ist man dann weg...vielleicht für immer oder man lebte weiter...in einer anderen Welt, der nur der Tod kennt.
Meine Mutter starb bei meiner Geburt...mein Vater bildete mich aus...nun da ich ein Jahr alt war, wusste ich für mich Sorgen.
Damals, als mir mein Vater erklärte was der Tod sei, und er direkt nurnoch einige Sekunden in den übergang zur anderen Welt sei, sagte er mir ich solle mir ein Tal suchen...er hatte es selbst gesucht doch nie gefunden, er sagte das Tal war wunderschön, und als ich ihn nach den Weg fragen wollte, schloss er die Augen...ich wusste er hatte nach der Pfote gegriffen und in die andere Welt gegangen...fürimmer weg von mir. Weit weg.
Ich ging damals weg, die tote Leiche meines Vaters liess ich dort liegen...er hatte mir früher erzählt, das wenn man tot ist, die Leiche von einem Engel geholt wird und einem dann im Paradis wieder gegeben wird.
Mein Anfang war leicht, doch es wurde immer schwerer, ich wurde immer grösser...ich sammelte viel wissen...viel Geschichten und Legenden...meine fünf Jahre verbrachte ich allein, auf der Suche...mir blieb immer dieser Gedanke was mein Vater zu mir gesagt hatte...ich war fünf Jahre alleine Unterwegs, begleitet von meinem eigenen Schatten und der Dunkelheit. Ich dachte dieses Tal niemals zu finden...nie in ein Rudel zu gehen...niemals ein richtiger Wolf zu werden, ein einfacher Einzelgänger, der nur mit seinem Schatten lief. Doch eines Tages, an dem sich mein Schiksal immer gegen mich zu entscheiden mag, entschied es sich für mich. Damals adoptierte ich auch den kleinen Welpen...euren heutigen Alphaführer.
Der Mond warf sein bleiches Licht auf den See,an dem ich durstig begann zu trinken, irgendetwas liess mir keine ruhe, ich drehte mich um, doch keiner war da, mein ebenbild schien sich zu verändern, mein Vater...
Erinnerst du dich was ich dir gesagt habe? Dein Herz ist gross Schattenläufer...ich bin stolz auf dich, folge dem bleichen Licht des Mondes...ich bin in deinem Herzen...mit dir! dann verschwand es...ich schlug die Augen auf und sah mich um...meine Pfote war nass...nass von dem See. Ich fragte mich ob es wohl ein Traum war, doch der Mond sein Licht, erschien so hell...er erleuchtete einen Weg...eine weisse Wölfin erschien, sie schien mich zu rufen, neugierig folgte ich der Gestalt, doch sie schien vor mir wegzurennen...sie schien mir einen Weg zu zeigen. Endlich als ich die wunderschöne weisse Wölfin erblickte, schien sie sich in Luft auszulösen, ich betrat die dunkle Höhle...ein ausgang bekamm meine Auferksamkeit und ich näherte mich dem Ausgang..
Ich blickte dem Mond entgegen, und mein Blickfeld, war ein grosses Tal, wunderschön ein Fluss...ein See...ein Paradis...so machte ich mich auf den weitern Weg..."





ZUm Schluss:

Regeln gelesen - akzeptiert:
Ja

Wichtiges:
Schattenläufer ist der adoptivvater von (Name des Alphawolfes / wölfin)
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